Lieferzeiten

BITTE BEACHTE BEI DEINER BESTELLUNG, DASS SICH DIE LIEFERUNGEN WÄHREND DER OSTERZEIT VERZÖGERN KÖNNEN.

Seite drucken
zurück

In 5 Schritten zu einer glücklicheren Katze

Header-5tipps
Wir lieben unsere Samtpfote und möchten, dass es ihr so gut wie nur möglich geht. Aber wie erkennen wir, ob unsere Katze glücklich ist? Glückliche Katzen nehmen aktiv am Leben teil. Sie stehen im engen Kontakt mit ihrem Menschen, ihren Katzengefährten und anderen Haustieren. Gesprächige Rassen plaudern häufig mit ihrem Menschen und zeigen durch Schmusen ihre Zuneigung. Sehr scheue Katzen streichen lieber schnurrend um die Tischbeine.
 

1. Spielen und Verwöhnen

Das Wichtigste für ein glückliches Katzenleben scheint Fressen, Faulenzen und Spielen zu sein. Diese Lebensbereiche sind für die Samtpfote selbstbelohnend und setzen Glückshormone frei. Viele Menschen meinen, erwachsene Katzen würden nicht mehr spielen, aber das stimmt nicht. Bekommen sie genügend Anreize, dann spielt sogar die Seniorkatze. Hier liegt es am Menschen, das richtige (Jagd-)Spiel für seinen Stubentiger zu finden.

Wenn man mit seiner Katze spielt, dann sollte man auch ganz für die Katze da sein. Katzen merken sofort, wenn ihr Mensch nicht richtig bei der Sache ist oder eigentlich keine Lust oder Zeit hat, mit ihr zu spielen. Ein beliebtes Spielzeug ist zum Beipsiel das Überraschungsei. Die kleinen gelben Plastik-Eier sind im Handumdrehen mit Reis oder anderem raschelnden und unbedenklichem Inhalt gefüllt und werden so zu einem unwiderstehlichen Spielzeug für Samtpfoten.

Ist die Katze zu dick, dann eignen sich Futterbälle sehr gut. Hier kommt ein Teil der Trockenfutterration hinein und die Samtpfote muss sich jedes Stückchen erarbeiten. Das bringt jedes Pummelchen auf Trab und macht es glücklich!

Weitere Tipps für spaßige Beschäftigung von Samtpfoten findest du übrigens hier: 5 Tipps gegen Langeweile bei Katzen.
 

2. Freundschaft und Spielgefährten

Katzen sind keineswegs Einzelgänger, sie benötigen den Kontakt zu Artgenossen. Reine Wohnungskatzen, die alleine gehalten werden, sehnen sich oft nach einem gleichartigen Partner. Nur in Ausnahmefällen sind Katzen wahre Einzelgänger, dann haben sie oft schlechte Erfahrungen gemacht oder keine Sozialisierung erfahren. Doch meistens kann man auch den größten Einzelgänger vergesellschaften. Zwei Katzen putzen sich untereinander, liegen eng aneinander gekuschelt zum Schlafen und spielen wie zwei Katzenkinder miteinander. Sie genießen zu zweit, zu dritt oder auch zu viert das Leben in vollen Zügen und sind glücklich. Natürlich muss hier die Sympathie auf beiden Seiten vorhanden sein. Katzen zeigen ihre Meinung ohne Umschweife.

Katzenfreundschaft macht gluecklich


3. Der richtige Duft

Katzen mit Freigang erleben täglich die Welt der Düfte. Markierungen, Wohlgerüche von Blumen und Kräutern oder die Witterung von Beutetieren bestimmen ihre Duftwelt und machen sie glücklich. Um Wohnungskatzen auch ein Dufterlebnis zu schenken, eignen sich Duftkissen mit Katzenminze oder Baldrian, aber auch Mitbringsel wie Tannenzapfen, Blätter, Holzstücke, ungiftige Blumensträuße oder Küchenkräuter. Lasse sie einfach mal nach dem Einkauf die Einkaufstüte beschnuppern - für eine Wohnungkatze bietet dies schon eine interessante Abwechslung.


4. Beziehung zum Menschen

Eng an ihren Menschen gekuschelt auf dem Sofa liegend, zeigt die Samtpfote ihr Wohlbehagen durch zufriedenes Schnurren. Wenn sie dann noch sanft gestreichelt wird, ist für sie die Welt in Ordnung. Katzen lieben die Zuneigung ihres Menschen und sind nur dann glücklich, wenn sich ihr Mensch genügend Zeit für sie nimmt.


5. Ein Hauch von Freiheit

Katzen lieben es, durch ihr Revier zu streifen. Kein Abenteuer ist ihnen zu verwegen. Damit die Wohnungskatze auch ein wenig Abenteuerluft schnuppern kann, sollte man den Balkon oder die Terrasse katzengerecht einzäunen. Wenn dann dort auch noch ein Kletterbaum zur Verfügung steht, ist der Abenteuerspielplatz perfekt.